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9. Mini-Festival "Düte Rockt", das ist für Rockmusikfan ein Muss,
Headliner sind diesmal NUTELLICA und Gun Barrel.
Dies und mehr stand in der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Hardrock, Punk und Heavy Metal,
Die Westfälischen Nachrichten druckten Ihren Artikel
am 11 Juli 2012, lesen könnt ihr hier.

Düte Rockt zum neunten Mal, schreibt auch die Osnabrücker Sonntagszeitung
am 15. Juli 2012. weiter geht´s hier und hier


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Das schrieb die Neue Osnabrücker Zeitung

am 25.07.2011, Bauerschaft als Festival-Paradies, mehr hier

am 11.07.2011,Punk, Schwermetall und düstere Prognosen, mehr hier

am 26.01.2011, Düte Rockt zum achten Mal, mehr hier








Juli 2008 29.07.2008
Mächtig was auf die Ohren bekommenthk Westerkappeln.
In Westerkappeln-Düte geht es normalerweise recht beschaulich zu. Noch ist die Ortschaft vor allem für das Traktorenmuseum bekannt. Das könnte sich allerdings ändern. Dann nämlich, wenn Andreas Cord, Volker Tschöltsch, Dirk Görtemüller und Stefan Niekamp vom Düter Schützenverein auch weiterhin alljährlich zum Auftakt ihres Schützenfestes solch tolle Rockfestivals auf die Beine stellen wie am vergangenen Freitagabend.

Dirty Bones mit Sängerin Om Johari (Mitte): Stimmgewaltig und effektvoll begeisterte die Bielefelder Formation das Publikum. Die Band wird sicherlich noch mehr von sich hören lassen. Fotos: Thorsten KleinhubbertBereits zum fünften Mal war Düte das Heavy-Metal-Epizentrum der Umgebung. Motto: „Düte rockt.“ Rund 300 Fans der lauten und harten Klänge bekamen genau das, wonach ihnen der Sinn stand: Mächtig was auf die Ohren.

Die ersten, die am Freitagabend am Düter Schützenhaus in die Saiten hauten, waren die Jungs von „The Spirit of Desire“. Die Westerkappelner um Sänger Kai Großkreutz traten in neuer Besetzung an und sind auf der nach oben offenen Härtegrad-Skala merklich in die Höhe geklettert. Beim Publikum kam der Stilwechsel gut an.

Die Lokalmatadoren räumten danach die Bühne für „2aufKante“. Wie der Bandname bereits vermuten lässt, sind die Mettinger lediglich zu zweit unterwegs. Das heißt aber nicht, dass außer den Bassklängen irgendetwas gefehlt hätte. „2aufKante“ boten rotzige Punkmusik mit Texten, bei denen Kindern vielleicht besser die Ohren zugehalten werden sollten. Das Publikum wird sich nach dem Auftritt gewünscht haben, dass die Punker im nächsten Jahr wiederkommen – denn ihre Musik machte extrem Laune.

Die Jungs von „2aufKante“ werden die Feststellung, dass nach ihrem Auftritt zumindest das technische Niveau enorm angehoben wurde, sicher nicht übelnehmen. Denn was die „Dirty Bones“ aus Bielefeld auf die Düter Bühne zauberten, muss den Vergleich mit keiner aktuell erfolgreichen Rock-Band scheuen. Angetrieben vom druckvollen Spiel ihrer Bandkollegen, fegte die aus den USA stammende Sängerin Om Johari wie ein stimmgewaltiger Derwisch über die Bühne, dass es eine Freude war.

Genau wie die anderen „Dirty Bones“ hat sie bereits eine lange musikalische Karriere hinter sich – in Bands, die zum Teil durch ganz Europa und die USA tourten. Auftritte in Düte werden nicht das letzte Wort dieser „Dampframmen-Band“ sein – so viel ist mal sicher.

Iron-Maiden-Coverband

Einen Schlusspunkt, der es in sich hatte, setzten am Freitagabend die „Troopers“ aus Minden. Wer draußen vor dem Zelt stand und sie nur hörte und nicht sah, mochte denken, „Iron Maiden“ waren nach Düte gekommen. Denn der Musik dieser legendären britischen Heavy-Metal-Band haben sich die „Troopers“ verschrieben.

Doch vor dem Zelt standen während ihres Auftritts nur wenige. Vom ersten Gitarrenriff der „Troopers“ an trieb es die Heavy-Metal-Fans ins „Moshpit“ vor die Bühne. Fazit: eine Coverband der Extraklasse.

„Wir sind sehr zufrieden“, sagte Andreas Cord nach dem Festival. Die Besucherzahlen seien gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt worden, und das Feedback sei durchweg exzellent gewesen.

Also: „Düte rockt.“ Und wer diesmal dabei war, möchte ergänzen: „Und wie!“